Presse


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Hier finden Sie Pressestimmen zu Regie- und Gesangsarbeiten.

„Regisseur Philip Lüsebrink gelang es, ein packendes Spiel auf die Bühne zu stellen, das mit Hitchcock-artigen Schockeffekten, durchtriebenem Psychoterror und überraschenden Wendungen aufwartet.“ ( "Ik bün torüch vör Middernacht") Flensburg AVIS

„Philip Lüsebrink gelingt es, die Zwischentöne, den durchaus feinsinnigen Humor dieser Emanzipationsgeschichte herauszuarbeiten.“ ("Fröhstück bi Kellermanns") Lübecker Nachrichten

„Tenor Philip Lüsebrink ließ mit „Dein ist mein ganzes Herz“ die Herzen schmelzen.“  ("Operettenwunschkonzert Neumünster") Holsteinischer Courier

„Regisseur Philip Lüsebrink ist es gelungen, den über 70 Jahre alten Klassiker von jeglichem Staub zu befreien, ohne ihn in seiner ursprünglichen Form zu entfremden.“ ("Rund um Kap Horn") Flensburg AVIS

„Erst, wer gehört hat, wie die Leute leise mitsangen, begeistert klatschten, riefen, wie sie allesamt standen und nur eines wollten: kein Ende – nur der kann nachvollziehen, was für ein Geschenk Lüsebrink dem Publikum gemacht hat.“ ("Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da") Ostfriesischer Kurier

„Beste Unterhaltung, bei der nie Langeweile aufkam. Die Bühnenpräsenz von Philip Lüsebrink wirkte bis in die letzte Reihe und die Zuschauer hingen ihm an den Lippen. Der Theaterzauber wirkte." (“Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da") Holsteinischer Courier

„Im Weißen Rössl“ - Mit der plattdeutschen Inszenierung des Operetten-Klassikers von Philip Lüsebrink hat die Niederdeutsche Bühne (NBN) jetzt einen echten Coup gelandet." ("Im Weißen Rössl") Holsteinischer Courier

„Der großartige Regisseur hat das „Weiße Rössl“ jetzt schon zu einem Klassiker des Neuenburger Repertoires gemacht.“ ("Im Weißen Rössl") NWZ

„Philip Lüsebrink spielt diesen Fritz Steppke mit jugendhaftem, proletarischem Charme. Und gesungen von einem tonsicheren Tenor, der den Schmelz dieser Stimmlage immer mal wieder ironisch bricht. Alles, was man an Berlin mag.“ ("Frau Luna") Hamburger Abendblatt

„Frau Luna schließt unter der Leitung von Lüsebrink an das Erfolgsrezept an. Das Konzept funktioniert. Begeistert ging das Publikum mit, spendete Szenenapplaus und klatschte im Rhythmus.“ ("Frau Luna") Hamburger Abendblatt

„Regisseur Philip Lüsebrink, der die Revue für das NTD geschrieben hat, ist dabei ein großer Wurf gelungen. Die 70er-Revue ist eine perfekte Mischung aus mitreißender Musik und Information, die die dunklen Seiten des Jahrzehnts nicht verschweigt. Es waren viele kleine Puzzleteilchen, die perfekt zusammenpassten und so den Abend für die Zuschauer zu einem unvergesslichen machten.“ ("Ein Festival der Liebe") Weser-Kurier

„Das Stück war noch gar nicht beendet, da hielt es schon niemanden mehr auf den Sitzen. Frenetisch feierte das Publikum die Uraufführung von „Ein Festival der Liebe“aus der Feder von Philip Lüsebrink am Samstagabend im Theater Kleines Haus.“ ("Ein Festival der Liebe") Delmenhorster Kurier

„Autor und Regisseur Philip Lüsebrink ist ein ganz großer Wurf gelungen.“ (”Wi sünd d´r weer”) Kurier

„Diese Regie beglückt das Publikum.“ (”Otello darf nicht platzen") Neue Osnabrücker Zeitung

„Die augenzwinkernde Revue ist ein Muss! Eine Zusatzvorstellung nach der anderen.“ ( ”In de Haifischbar, dor is wat los”) NWZ

„Das Publikum wurde immer wieder überrascht und begeistert. Großartige Situationskomik würdigte das am Schluss aufspringende Publikum.“ (”Wi sünd woller wer”) NWZ

„Mit 20 Zusatzvorsellungen das erfolgreichste Stück der Neuenburger Bühnengeschichte.“ (”Wi sünd woller wer”) Theater Neuenburg

„Manche Perle lässt sich hier entdecken. Eine musikalische Zeitreise durch leider längst Vergangenes. Da sollte man mitfahren!“ (”Schlösser die im Monde liegen”) Hamburger Abendblatt

„So perfekt, wie man es aus dem Fernsehen kennt.“ (”Loriots dramatische Werke”) Hamburger Abendblatt

„Regisseur Philip Lüsebrink gelingt auf engstem Raum eine abwechslungsreiche und fantasievolle Inszenierung.“ (”Klein Erna”) Die Welt

„Tosenden Applaus erhielt „Der Raub der Sabinerinnen“,  ganz herausragend inszeniert. Da hat Lüsebrink ganze Arbeit geleistet.“ ("Der Raub der Sabinerinnen“) Stadt Westerstede

„Philip Lüsebrink avanciert in diversen Charakteren zum Publikumsliebling und bekam dafür auch den kräftigsten Beifall.“ (”Die Haifischbar”) Die Braunschweiger Zeitung
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